Menschen mit Behinderung

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Durch den Einsatz eines Therapiehundes lassen sich bei Menschen mit Behinderung viele therapeutische Prozesse auslösen und unterstützen. Motiviert durch die Zusammenarbeit mit dem Hund wird die basale Stimulation auf spielerische und dadurch unterschwellige Art und Weise aktiviert. Beim Lösen individuell angepasster Arbeitsaufgaben werden Koordination, kognitive Fähigkeiten und Konzentration geschult.

Der Kontakt zum Hund fördert zudem die Empathie für ein anderes Lebewesen. Auf sozialer Ebene begegnet der Hund dem Menschen ohne Bewertung seiner geistigen und körperlichen Defizite.

 

 

Unerheblich ist dabei auch ob es sich um eine geistige oder körperliche Behinderung handelt, da die Interaktion mit dem Hund sehr vielfältig gestaltet werden kann. Auch für Menschen mit einer Sehbehinderung können besondere Anreize und Impulse gesetzt werden.